Sora: Sag mal, Kairi, wie war denn deine Heimatstadt so? Du weißt schon, wo du aufgewachsen bist. Kairi: Das habe ich dir doch schon gesagt, ich weiß es nicht mehr. Sora: An gar nichts? Kairi: An nichts. Sora: Willst du jemals zurückgehen? Kairi: Hm… Nun, ich bin hier glücklich. Aber weißt du… Ich hätte nichts dagegen, es mir anzusehen. Sora: Ich würde sie auch gerne sehen. Und auch alle anderen Welten da draußen. Ich will sie alle sehen! Riku: Sora! Du wolltest doch eine, oder? Sora: Eine Paopu-Frucht… Riku: Wenn zwei Menschen sich eine teilen, ist ihr Schicksal miteinander verwoben. Sie bleiben ein Teil des Lebens des anderen, egal was passiert. Komm schon, ich weiß, dass du es probieren willst. Sora: Was redest du da? Donald: Wach auf, Goofy, wach auf! Das ist ernst! Goofy: Hallo, Donald. Guten Morgen. Wir haben ein Problem, Goofy. Aber sag’s nicht weiter… Goofy: Königin Minnie? Donald: Nicht einmal der Königin. Goofy: Daisy? Donald: Nein! Das ist streng geheim! Goofy: Guten Morgen, meine Damen. Donald: Was? Kairi: Weißt du, Riku hat sich verändert. Sora: Wie meinst du das? Kairi: Na ja… Sora: Bist du okay? Kairi: Sora! Lass uns das Floß nehmen und gehen, nur wir beide! Sora: Hm? Kairi: War nur ein Scherz. Sora: Was ist nur in dich gefahren? Du bist diejenige, die sich verändert hat, Kairi. Kairi: Vielleicht… Weißt du, am Anfang hatte ich ein bisschen Angst, aber jetzt bin ich bereit. Egal, wohin ich gehe oder was ich sehe, ich weiß, dass ich immer hierher zurückkommen werde. Stimmt’s? Sora: Ja, natürlich! Kairi: Das ist gut so. Sora, ändere dich nie. Sora: Hm? Kairi: Ich kann’s kaum erwarten. Wenn wir erst einmal in See gestochen sind, wird es großartig werden. Donald: Donald, tut mir leid, dass ich mich nicht verabschieden kann, aber es gibt großen Ärger. Ich weiß nicht, warum, aber die Sterne erlöschen, einer nach dem anderen. Und das bedeutet, dass die Katastrophe nicht mehr lange auf sich warten lassen kann. Ich verlasse euch nur ungern, aber ich muss der Sache auf den Grund gehen. Da ist jemand mit einem „Schlüssel“ – dem Schlüssel zu unserem Überleben. Du und Goofy müsst ihn also finden und bei ihm bleiben. Habt ihr das verstanden? Wir brauchen den Schlüssel oder wir sind verloren! Also geht nach Traverse Town und findet Leon. Er wird euch den richtigen Weg zeigen. P.S. Würdest du dich bei Minnie für mich entschuldigen? Danke, Kumpel. Daisy: Oh je! Was könnte das bedeuten? Es bedeutet… Wir müssen dem König einfach vertrauen. Goofy: Ich hoffe, es geht ihm gut. Donald: Eure Hoheit, keine Sorge. Wir werden den König und den Schlüssel schon finden. Minnie: Vielen Dank, ihr beiden. Donald: Daisy, kannst du dich um die… Daisy: Ja, natürlich. Passt auf euch auf, ihr beiden. Minnie: Oh, und er wird euch begleiten, um eure Reise zu dokumentieren. Goofy: Wenn wir in anderen Welten sind, dürfen wir nicht verraten, woher wir kommen. Wir müssen die Weltgrenze schützen! Donald: „Ordnung“! Goofy: Eben. Weltordnung. Wir brauchen wohl neue Klamotten, wenn wir dort ankommen. Donald: Wo ist der Schlüssel… Goofy: Äh, Donald. Ich wette, das… Donald: Was weißt du schon, du großer Trottel? Goofy: Was weiß ich denn schon? Hmm… Leon: Sie werden aus dem Nichts auf dich zukommen. Sora: Wer bist du denn? Leon: Und sie werden immer wieder auf dich zukommen, solange du das Keyblade führst. Aber warum? Warum sollte es ein Kind wie dich auswählen? Sora: Hey, was soll das denn heißen? Leon: Ist doch egal. Jetzt lass uns das Keyblade sehen. Sora: Was denn? Das kriegst du auf keinen Fall! Leon: Na schön, wie du willst. Hades: Der kleine Knirps hat den Herzlosen erledigt! Wer hätte das gedacht? Dschafar: Das ist die Macht des Schlüsselschwerts. Die Kraft des Kindes ist nicht seine eigene. Ursula: Warum verwandeln wir ihn nicht in einen Herzlosen? Das würde die Sache schnell regeln. Kapitän Hook: Und seine Freunde sind die Lakaien des Königs. Das sind alles Bilgenratten, wie es aussieht. Oogie Boogie: Du bist auch nicht besser. Kapitän Hook: Halt die Klappe! Maleficent: Genug! Das Keyblade hat ihn auserwählt. Wird er es sein, der die Dunkelheit bezwingt? Oder wird die Dunkelheit ihn verschlingen? So oder so, er könnte recht nützlich sein… Goofy: Wäre das nicht Vermischung? Donald: „Sich einmischen“! Wolke: Der große Gott der Unterwelt hat Angst vor einem Kind? Tut mir leid, aber mein Vertrag besagt… Hades: Ich weiß! Denkst du ich weiß das nicht? Ich habe den Vertrag geschrieben! Ich weiß, dass du in diesem Turnier nur gegen Herkules antreten musst. Aber du musst gegen den Jungen kämpfen, um an ihn ranzukommen. Ach, komm schon! Hey, es ist so, wie die alte Ziege sagt: Regel 11: Es ist alles nur ein Spiel, also lasst los und habt Spaß dabei! Ich meine, ein oder zwei Tote auf dem Weg sind keine große Sache, oder? Hades: Oje. Steifer als die Steifen zu Hause. Trotzdem, solche Trottel sind schwer zu finden… Sora: Hey, bist du in Ordnung? Wolke: Ja. Sora: Also… warum hast du dich überhaupt mit ihm eingelassen? Wolke: Ich bin auf der Suche nach jemandem. Hades hat versprochen zu helfen. Ich habe versucht, mir die Macht der Dunkelheit zunutze zu machen, aber das ging nach hinten los. Ich bin in die Dunkelheit gefallen und konnte das Licht nicht mehr finden. Sora: Du wirst es finden. Ich bin auch auf der Suche. Cloud: Nach deinem Licht? Cloud: Verliere es nicht aus den Augen. Sora: Hey, wie wäre es mit einer Revanche beim nächsten mal? Fair und ehrlich. Keine dunklen Mächte im Spiel! Cloud: Ich denke ich passe. Tarzan: Tarzan. Tarzan los. Sora: Und ich bin … Sora. Tarzan los, Sora los, los! Dschafar: Was hat die Herzlosen in diese Welt gelockt? Maleficent: Der Jäger hat sie dorthin gelockt. Seine Gier nach Macht war der Köder. Aber es scheint, der Köder war zu schmackhaft für sein eigenes Wohl. Oogie Boogie: Ja, stattdessen wurde er zerkaut! Jafar: Ein schwächlicher Narr wie er hatte keine Chance gegen die Herzlosen. Aber der Junge ist ein Problem. Er hat eines der Schlüssellöcher gefunden. Maleficent: Fürchte dich nicht. Er wird ewig brauchen, um den Rest zu finden. Außerdem weiß er noch nichts von unserem anderen Plan. Ursula: Ja, die Prinzessinnen… Maleficent: Sie fallen uns in die Hände, eine nach der anderen. Maleficent: Wo wir gerade dabei sind… Maleficent: Und das Schlüsselloch? Jafar: Die Herzlosen suchen gerade danach. Ich bin sicher, wir werden es bald finden. Dann bleibt also nur noch… Jago: Dschafar! Ich habe überall nach Jasmin gesucht. Sie ist wie von Zauberhand verschwunden. Jafar: Das Mädchen macht mehr Ärger, als sie wert ist. Maleficent: Du hast gesagt, du hättest alles unter Kontrolle. Jafar: Agrabah ist voller Löcher, in denen sich Ratten verstecken können. Aber warum sich um Prinzessin Jasmine sorgen? Mit ihr oder ohne sie, diese Welt wird uns gehören, wenn wir das Schlüsselloch finden. Maleficent: Wir brauchen alle sieben Prinzessinnen des Herzens, um die letzte Tür zu öffnen. Jede weniger ist nutzlos. Jafar: Nun, wenn die Prinzessin so wichtig ist, werden wir sie finden. Findet Jasmin und bringt sie sofort zu mir. Maleficent: Bleibt nicht zu lange in der Dunkelheit. Die Herzlosen verzehren die Unvorsichtigen. Jafar: Eure Sorge ist rührend, aber kaum nötig. Jafar: Aladdin? Wo kann ich diese Straßenratte finden? Jasmin, erlaube mir, dir eine geeignetere Gesellschaft zu suchen, meine liebe Prinzessin. Diese kleinen Ratten reichen nicht aus, wie du siehst. Sora: Jasmin, lauf! Jafar: Ah, der Junge, der den Schlüssel hat. Jafar: Mein erster Wunsch, Dschinni! Zeig mir das Schlüsselloch! Maleficent: Schon wieder dieser Junge? Jafar: Er ist hartnäckiger, als ich dachte. Warum erklärst du dem Jungen nicht die Situation, Riku? Das könnte sich als nützlich für unsere… Sora: Warte mal kurz. Bist du Maleficent? Aladdin: Jafar, lass Jasmin gehen! Jafar: Auf gar keinen Fall. Sie ist nämlich eine Prinzessin – eine von sieben, die irgendwie den Schlüssel zum Öffnen der Tür haben. Goofy: Öffnet… Donald: …die Tür? Jafar: Aber ihr Narren werdet nicht erleben, was dahinter liegt. Dschinni! Mein zweiter Wunsch. Zerquetscht sie! Aladdin: Dschinni, nein! Tut mir Leid, Al. Derjenige mit der Lampe hat das Sagen. Ich hab‘ keine Wahl. Jafar: Dschinni! Mein letzter Wunsch. Ich will, dass du mich zu einem allmächtigen Dschinni machst! Hades: Dieser schmierige Wesir hätte sie haben können – wenn ihm jemand zur Seite gestanden hätte. Riku: Hey, ich habe meinen Teil getan. Ich habe die Prinzessin mitgebracht, nicht wahr? Maleficent: Jafar war nicht mehr zu helfen, er wurde von seinem eigenen Hass verzehrt. Man sollte sich davor hüten, ihn zu heftig brennen zu lassen. Hades: Halt, halt, halt. Nimm’s nicht so schwer. Ich bin so cool wie nur möglich, okay? Übrigens, Kleiner, wir haben etwas Besonderes für dich. Riku: Hm? Maleficent: Wir hatten eine Abmachung, ja? Du hilfst uns, und wir erfüllen dir deinen Wunsch… Riku: Kairi! Maleficent: Geh zu ihr, dein Schiff wartet. Kapitän Hook: Denk dran, das ist keine Vergnügungsreise. Es wird keine angenehme Reise werden. Riku: Warum tust du das alles für mich? Wo ist der Haken? Maleficent: Ein Haken? Wo ist der Haken? Dummer Junge. Du bist wie ein Sohn für mich. Ich will nur, dass du glücklich bist. Riku: Das bezweifle ich ernsthaft. Maleficent: Glaube, was du willst. Aber damit wir es nicht vergessen, ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten. Goofy: Ich glaube, der alte Wal Monstro hat uns gerade verschluckt. Und was das Wetter heute angeht: Es wird regnen! Starke Schauer! Wer ist da? Pinocchio: Ich bin’s! Ach, das ist nur Pinocchio. Pinocchio?! Riku: Was? Du willst lieber gegen mich kämpfen? Wegen einer Puppe, die kein Herz hat? Sora: Herz hin oder her, wenigstens hat er noch ein Gewissen. Riku: Ein Gewissen? Sora: Du hörst es vielleicht nicht, aber im Moment ist es laut und deutlich. Und es sagt mir, dass du auf der falschen Seite stehst! Triton: Das war zu knapp. Solange ich meinen Dreizack habe, werde ich diese Kreaturen nicht in diesem Palast dulden. Daddy! Triton: Oh, Ariel! Wann wirst du endlich zuhören? Es ist gefährlich da draußen! Draußen lauern seltsame Kreaturen. Sebastian: Seht. Du schwimmst vor dem Herrscher der Meere: Seine Majestät, König Triton. Triton: Und wer sind sie? Ariel: Sie haben uns geholfen, diese Kreaturen abzuwehren. Triton: Sie kommen mir nicht bekannt vor. Sora: Wir kommen aus einem sehr weit entfernten Ozean. Goofy: Jawohl. Wir sind gekommen, um das Schlüsselloch zu finden. Triton: Das was? Ariel: Was ist das? Goofy: Nun, es ist ein… Triton: So etwas gibt es nicht. Schon gar nicht hier. Aber, Daddy… Triton: Arielle, kein Wort mehr! Du darfst den Palast nicht verlassen. Ist das klar? Triton: Vielleicht bin ich zu streng… Ich bin nur um ihre Sicherheit besorgt. Sebastian: Natürlich, Eure Majestät. Aber ich muss zugeben, dass ich jetzt ziemlich neugierig auf dieses Schlüsselloch bin. Triton: Das braucht dich nicht zu kümmern, Sebastian. Hast du etwas zu berichten? Sebastian: Wie Ihr vermutet habt, Eure Majestät, scheinen sie aus Ursulas Grotte zu kommen. Triton: Ich wusste es. Diese Seehexe führt wieder nichts Gutes im Schilde. Ich sehe, die Verbannung aus dem Palast hat sie nichts gelehrt. Sebastian: Ja, sie stellt eine ernste Gefahr dar. Triton: Und ich habe dir gesagt, du sollst Ariel von dieser Gefahr fernhalten, nicht wahr? Eure Majestät, bitte. Ich, äh… Ursula: Diese unverschämten Narren werden das Schlüsselloch nie finden. Aber das Mädchen könnte sich als nützlich erweisen. Und ich habe die Herzlosen auf meiner Seite. Triton, mein alter Freund… Dein Tag ist gekommen. Triton: Ariel, du gehorchst mir wieder nicht! Ich sagte, du sollst den Palast nicht verlassen! Arielle: Papa, nein! Wie konntest du… Triton: Junger Mann, du kommst nicht aus einem anderen Ozean. Du kommst aus einer anderen Welt. Stimmt’s? Triton: Dann musst du der Träger des Schlüssels sein. Sora: Woher wusstest du das? Triton: Ariel kannst du vielleicht täuschen, aber mich nicht. Du kannst deine Rückenflosse nicht von deinem Schwanz unterscheiden. Als Schlüsselträger musst du doch wissen… Man darf sich nicht in die Angelegenheiten anderer Welten einmischen. Sora: Natürlich weiß ich das, aber… Triton: Du hast gegen diesen Grundsatz verstoßen. Der Schlüsselträger stört den Frieden und bringt Verderben. Goofy: Ach, Sora ist doch nicht so. Triton: Ich danke dir, dass du meine Tochter gerettet hast. Aber in meinem Ozean ist kein Platz für dich oder deinen Schlüssel. Treibgut: Oje, oje, das arme Kind leidet so großen Kummer. Jetsam: Wie schade. Wenn wir doch nur etwas tun könnten… Treibgut: Wartet. Vielleicht kann sie uns ja helfen. Jetsam: Ja. Vielleicht kann sie dir helfen. Ariel: Von wem redest du? Jetsam: Oh, sie würde dir sicher helfen. Flotsam: Sie würde all eure Träume wahr werden lassen. Flotsam und Jetsam: Ursula kann helfen… Ursula: Du hast gerufen, meine Liebe? Ariel: Du bist Ursula? Ich wollte nur fragen, ob… Ursula: Schon gut. Anderen zu helfen, dafür lebe ich. Lass mich raten. Du möchtest andere Welten sehen. Das sollte nicht allzu schwer sein. Schließlich kommen deine neuen Freunde aus einer anderen Welt. Ariel: Was? Ursula: Aber sie hatten eine besondere Hilfe – diesen geheimnisvollen Schlüssel. Ursula: Na, na. Kopf hoch, meine Süße. Du hast auch etwas Besonderes. Jetzt hör gut zu. Ich glaube, das Schlüsselloch, das sie suchen, ist irgendwo im Palast. Wenn du mich dorthin bringen kannst, ohne dass dein Papa es merkt… kann ich dir helfen, in die anderen Welten zu kommen, nach denen du dich sehnst. Ursula: Der Dreizack ist endlich mein! Und ich hätte es ohne deine Hilfe nicht geschafft, meine Liebe. Ariel: Ursula, nein! Ich habe das nicht gewollt! Ursula: Warum denn nicht? Bist du es nicht leid, die Befehle deines lieben Vaters zu befolgen? Ariel: Oh, doch. Wir hatten eine Abmachung, nicht wahr? Zeit für eine kleine Reise in die dunkle Welt der Herzlosen! Flotsam: Wir können das Schlüsselloch nicht finden. Jetsam: Das Schlüsselloch ist nicht hier. Ursula: Jetsam: Was? Ursula: Wir haben ja Besuch. Ich fürchte, du kommst etwas zu spät, mein Hübscher! Ariel: Daddy! Triton: Der Dreizack… Wir müssen ihn zurückholen. Sora: Komm, lass uns gehen! Ariel: Wartet, ich komme mit euch! Mein Vater ist verletzt, und es ist meine Schuld! Ich muss Ursula aufhalten! Sebastian: So ist es gut. Ich bin direkt hinter dir, Ariel. Ursula: Ihr erbärmlichen Narren! Ich regiere jetzt die Meere! Das Meer und all seine Beute beugen sich meiner Macht! Riku: Ich hätte nicht gedacht, dass du kommen würdest, Sora. Schön, dich wiederzusehen. Sora: Wo sind Donald und Goofy? Riku: Sind sie so wichtig für dich? Wichtiger als alte Freunde? Anstatt dir um sie Sorgen zu machen, solltest du dich lieber… um sie kümmern. Sora: Kairi! Riku: Ja, genau. Während du herumgealbert hast, habe ich sie endlich gefunden. Kapitän Hook: Nicht so schnell. Keine Spielchen an Bord meines Schiffes, Junge. Sora: Riku, warum bist du auf der Seite der Herzlosen? Riku: Die Herzlosen gehorchen mir jetzt, Sora. Jetzt habe ich nichts mehr zu befürchten. Sora: Du bist dumm. Früher oder später werden sie dein Herz verschlingen. Riku: Auf keinen Fall. Mein Herz ist zu stark. Sora: Riku… Riku: Ich habe auch noch ein paar andere Tricks aufgeschnappt. Den hier zum Beispiel. Riku: Du kannst jetzt zu deinen Freunden gehen. Riku: Lasst uns endlich loslegen. Und halte Sora von Kairi fern, bis wir landen können. Kapitän Hook: Dieser gemeine Kerl glaubt, er kann mich herumkommandieren! Mr. Smee: Was sollen wir tun, Käpt’n Hook? Kapitän Hook: Nichts! Im Laderaum wimmelt es von Herzlosen. Sollen sie doch ein Auge auf die Gören haben. Aber Kapitän, Ihr wisst schon, wer auch unten ist… Kapitän Hook: Habt Ihr das gehört, Smee? Oh, dieses schreckliche Geräusch! Nein, Käpt’n. Kapitän Hook: Seid Ihr ganz sicher? Habe ich es mir eingebildet? Oh, meine armen Nerven… Kapitän Hook: Was ist? Wendy gehört also nicht zu den Auserwählten? Riku: Angeblich sind es sieben, und Maleficent sagt, sie gehört nicht dazu. Holt den Anker so schnell wie möglich ein. Lasst alles tote Gewicht zurück, auch sie. Kapitän Hook: Nach der Mühe, sie zu fangen? Und warum diese sieben? Was hat Maleficent überhaupt vor? Riku: Wer weiß das schon? Solange es bedeutet, Kairis Herz zurückzubekommen, ist es mir völlig egal. Captain Hook: Du verschwendest deine Zeit! Die Herzlosen haben das Herz des Mädchens verschlungen. Ich werde meine andere Hand darauf verwetten, dass es für immer verloren ist. Riku: Ich werde es finden, egal was passiert. Äh, Kapitän… Captain Hook: Was ist? Die Gefangenen sind geflohen. Mehr noch: Peter Pan ist bei ihnen. Captain Hook: Verflucht sei dieser Peter Pan! Also gut, also gut! Bring die Geisel in meine Kabine, Smee! Los geht’s! Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich bin wirklich geflogen. Warte, bis ich es Kairi erzähle. Ich frage mich, ob sie mir glauben wird. Wahrscheinlich nicht. Peter Pan: Du kannst sie ja mal mit nach Nimmerland nehmen. Dann kann sie es selbst ausprobieren. Sora: Wenn du daran glaubst, kannst du alles tun, oder? Ich werde Kairi finden. Ich weiß, dass ich das werde. Maleficent: Es war leichtsinnig, sie hierher zu bringen, ohne wenigstens ein Gefäß zu benutzen. Vergiss nicht, dass du dein Herz verlieren könntest, wenn du dich zu sehr auf die dunklen Mächte verlässt. Maleficent: Ein Schiffbrüchiger. Auch wenn seine Welt unterging, sein Herz tat es nicht. Als wir die Prinzessin aus seinem Schloss entführten, folgte er ihr offenbar durch bloße Willenskraft hierher. Aber fürchte dich nicht. Euch wird kein Leid geschehen. Er ist eurer Macht nicht gewachsen. Riku: Meine Macht? Maleficent: Ja, die ungenutzte Macht, die in dir liegt. Nun, Kind, ist es an der Zeit, dass du diese Kraft erweckst und dein volles Potenzial erkennst. Sora: Wo bin ich? Kairis Großmutter: Vor langer Zeit lebten die Menschen in Frieden, gebadet in der Wärme des Lichts. Alle liebten das Licht. Dann begannen die Menschen darum zu kämpfen. Sie wollten es für sich behalten. Und in ihren Herzen wurde die Dunkelheit geboren. Die Finsternis breitete sich aus und verschlang das Licht und die Herzen vieler Menschen. Sie bedeckte alles, und die Welt verschwand. Aber kleine Fragmente des Lichts überlebten… in den Herzen der Kinder. Mit diesen Lichtfragmenten bauten die Kinder die verlorene Welt wieder auf. Das ist die Welt, in der wir jetzt leben. Aber das wahre Licht schläft, tief in der Dunkelheit. Deshalb sind die Welten immer noch verstreut und voneinander getrennt. Aber eines Tages wird sich eine Tür zur innersten Finsternis öffnen. Und das wahre Licht wird zurückkehren. Also hör zu, Kind. Selbst in der tiefsten Finsternis wird es immer ein Licht geben, das dich führt. Glaube an das Licht, und die Dunkelheit wird dich niemals besiegen. Dein Herz wird mit seiner Kraft leuchten und die Dunkelheit vertreiben. Verstehst du, Kairi? Sora: Kairi?! Riku: Kein Gefäß, keine Hilfe von den Herzlosen… Also sag mir, wie bist du hierher gekommen? Die Bestie: Ich habe einfach geglaubt. Mehr ist nicht drin. Als unsere Welt in Finsternis versank, wurde mir Belle genommen. Ich schwor, ich würde sie wiederfinden, koste es, was es wolle. Ich glaubte, ich würde sie finden. Und hier bin ich nun. Sie muss hier sein. ICH WERDE SIE ZURÜCKHOLEN! Riku: Nimm sie mit, wenn du kannst! Ansem: So, ich sehe, der Weg ist endlich frei geworden. Maleficent: Ja. Das Schlüsselloch zur Dunkelheit. Ansem: Öffne es, und die Herzlosen werden diese Welt überrennen. Maleficent: Was kümmert mich das? Die Finsternis hat keine Macht über mich. Vielmehr werde ich ihre Macht nutzen, um alle Welten zu beherrschen. Ansem: Welch ein Vertrauen. Maleficent: Oh! Unmöglich! Die Prinzessinnen der Herzen sind alle hier! Sie muss es sein. Ansem: Ohne ihr Herz wird sie niemals ihre Macht entfalten können. Maleficent: Die Narren des Königs sind hier. Ich werde mich selbst um sie kümmern. Du bleibst hier und bewachst die Prinzessinnen. Sora: Kairi! Kairi! Kairi! Öffne deine Augen! Ansem: Es ist sinnlos. Das Mädchen hat ihr Herz verloren. Sie kann nicht mehr aufwachen. Sora: Was? Du… Du bist nicht Riku. Ansem: Das Schlüsselloch kann nicht vollendet werden, solange die letzte Prinzessin des Herzens noch schläft. Sora: Die Prinzessin…? Kairi ist eine Prinzessin? Ansem: Ja, und ohne ihre Macht wird das Schlüsselloch unvollständig bleiben. Es ist an der Zeit, dass sie erwacht. Sora: Wer immer du bist, lass Riku gehen! Gib ihm sein Herz zurück! Ansem: Aber zuerst musst du der Prinzessin ihr Herz zurückgeben. Donald: Sora! Sora: Was ist… Ansem: Siehst du es noch nicht? Das Herz der Prinzessin antwortet. Es war schon die ganze Zeit da. Kairis Herz ruht in dir! Sora: Kairi… Kairi ist in mir? Ansem: Ich weiß alles, was es zu wissen gibt. Sora: Sag es mir. Wer bist du? Ansem: Ich bin es, Ansem, der Sucher der Dunkelheit. Ansem: So, ich werde dich jetzt freilassen, Prinzessin. Vervollständige das Schlüsselloch mit deiner Macht. Öffne die Tür, führe mich in die ewige Dunkelheit! Kairi: Sora! Sora: Vergiss es! Du wirst Kairis Herz auf keinen Fall erobern! Riku: Du würdest deinen König verraten? Goofy: Nie im Leben! Aber ich werde auch Sora nicht verraten. Riku: Warum nicht? Er gehörte mir. Kapuzenmann: Wisse dies. Das Herz, das stark und treu ist, wird das Schlüsselschwert gewinnen. Riku: Was? Du meinst, mein Herz ist schwächer als seins? Kapuzenmann: In diesem Moment war es das. Aber du kannst stärker werden. Du hast keine Angst gezeigt, als du durch die Tür zur Dunkelheit gingst. Sie hatte keine Schrecken für dich. Tauche tiefer in die Dunkelheit ein, und dein Herz wird noch stärker werden. Riku: Was soll ich tun? Kapuzenmann: Das ist wirklich ganz einfach. Öffne dich für die Dunkelheit. Das ist alles. Lass dein Herz, dein Wesen, selbst zur Dunkelheit werden. Maleficent: Ich fürchte, du kommst zu spät. Jeden Augenblick wird sich das letzte Schlüsselloch öffnen. Diese Welt wird in Dunkelheit getaucht werden. Es ist unaufhaltsam. Sora: Wir werden es aufhalten! Nachdem wir so weit gekommen sind, werden wir das auf keinen Fall zulassen! Maleficent: Ihr armen, einfältigen Narren. Ihr denkt, ihr könnt mich besiegen? Mich, die Herrin über alles Böse? Riku: Brauchst du etwas Hilfe? Sora: Riku! Donald: Ist das… Riku: Ja. Ein Keyblade. Aber im Gegensatz zu deinem hat dieses Schlüsselschwert die Macht, die Herzen der Menschen zu öffnen. Erlaubt mir, es zu demonstrieren… Seht her! Maleficent: Was… Riku: Nun öffne dein Herz und überlasse es der Dunkelheit! Werde selbst zur Dunkelheit! Maleficent: Das ist es! Diese Macht! Die Dunkelheit… Die wahre Dunkelheit! Sora: Ein Keyblade, das die Herzen der Menschen öffnet… Ich frage mich… Goofy: Sora? Donald: Nein, warte! Kairi: Sora! Ansem: Also, Prinzessin, du bist erwacht. Kairi: Riku! Riku: Lauft! Die Herzlosen kommen! Donald: …verflixte Herzlose! Verschwinde, ja? Kairi: Sora? Bist du das? Sora: Ich hatte mich in der Dunkelheit verirrt. Ich konnte meinen Weg nicht finden. Als ich durch die Dunkelheit stolperte, begann ich Dinge zu vergessen – meine Freunde, wer ich war. Die Dunkelheit verschluckte mich fast. Aber dann hörte ich eine Stimme – deine Stimme. Du hast mich zurückgebracht. Kairi: Ich wollte dich nicht einfach vergessen, Sora. Ich konnte es nicht. Sora: Das ist es! Unsere Herzen sind miteinander verbunden. Und das Licht unserer Herzen durchbrach die Dunkelheit. Ich habe dieses Licht gesehen. Ich glaube, das war es, was mich gerettet hat. Egal wie tief die Dunkelheit ist, ein Licht leuchtet darin.

Ansem: Es ist zwecklos. Das Schlüsselblatt allein kann die Tür zur Dunkelheit nicht versiegeln. Kingdom Hearts! Erfülle mich mit der Macht der Dunkelheit… Höchste Dunkelheit… Sora: Du irrst dich. Ich weiß jetzt, ohne Zweifel, dass Kingdom Hearts… Licht ist! Ansem: Igitt… Li- Licht… Aber… aber warum? Donald: Beeil dich! Sora: Ich kann nicht… Riku: Du darfst nicht aufgeben! Riku: Komm schon, Sora! Zusammen können wir es schaffen! Sora: Na gut! Donald: Es ist hoffnungslos! Donald & Goofy: Eure Majestät! Micky: Jetzt, Sora! Lass uns diese Tür für immer schließen! Donald: Schließt sie, schnell! Sora: Aber… Mickey: Mach dir keine Sorgen. Es wird immer eine Tür zum Licht geben. Goofy: Sora, du kannst König Mickey vertrauen. Riku: Jetzt! Sie kommen schon! Mickey: Donald, Goofy, ich danke euch. Riku: Kümmert euch um sie.
Falsch zugeordnetBearbeiten
- Lass dein Herz kein Gefängnis sein.
- Nicht in Kingdom Hearts, aber Sora sagt in Kingdom Hearts 3D: Dream Drop Distance „Er kann sein Herz nicht zu einem Gefängnis machen“ (in Bezug auf Quasimodo).
- Es kommt nicht darauf an, wie oft wir uns sehen, sondern wie oft wir aneinander denken.
- Fehlattributiert an Sora. Hayner sagt: „Wichtig ist nicht, wie oft wir uns sehen, sondern wie oft wir aneinander denken“ in Kingdom Hearts II.